Missunderstoods Blowproblematik...
Hm... hier wird einmal ein echtes Problem angesprochen. Ich will es zwar nicht als Teil meines geplanten Open-Source-Buches verwenden, aber doch hier in meinem Tagebuch ansprechen: The BJ.
Missunderstood bringt es in ihrem Blog auf den Punkt. Aber nicht ganz zielgenau, wie ich finde. Also: Stellen wir ganz einfach einmal folgendes fest. Den meisten Männern gefällt ein Blowjob wohl. Weiters können wir getrost feststellen, dass es nicht viele Frauen gibt, die es ablehnen einen Blowjob zu machen, wie überhaupt der Oralverkehr wohl eher bei den Männern - sofern sich diese in die aktive Position begeben sollen - eher abgelehnt werden dürfte als bei Frauen.
Mich würde daher eher interessieren... wieviele Männer besorgen es ihrer Freundin oral? Und kommt mir bitte nicht mit dem "Fischgerücht", das hat überhaupt nichts damit zu tun, wie der Fisch riecht, sondern nur damit, welche Geschmacksrichtung man bevorzugt und ob der Boiler momentan gut funktioniert... :)
Zurück zur Blowjob-Problematik, die bei missunderstood angesprochen wird: Sie will wissen, wieso die Spezies Mann das meiste Geld bei Prostituierten für einen Blowjob auf den Tisch legt, als ob es zuhause keinen Blowjob zu bekommen gäbe... und widerlegt dies dann auch klar und auch eine Abstimmung widerlegt es.
Ich will versuchen eine andere Antwort darauf zu finden: Also, es gibt da ein gewisses Manko an "Gleichberechtigung" beim Blowjob. Daher ist es genau dabei für viele Männer sicher leichter zu relaxen und sich dabei entsprechend zu entspannen und die Situation zu geniessen, wenn das jemand (!) tut, mit dem es keine so enge Verbindung gibt.
Wirklich verliebt zu sein und das Mädchen auf Händen zu tragen (sie zu verehren, zu vergöttern...) und sich dann von ihr einen blasen zu lassen, das geht sich nicht immer aus... ist emotional nicht so leicht zu verknüpfen. Die eigene Freundin, das ist ja auch die Frau mit der man vorhin zu Abend gegessen hat, vielleicht eine Zigarette geraucht hat, die man geküsst hat und dann ejakuliert man ihr in den Rachen? (Das muss nicht sein, aber die Vorstellung, dass das so sein kann ist zumindest damit verbunden..., völlig egal ob sie daraus dann einen "Handjob" in letzter Sekunde macht oder nicht...)
Ich sag es einmal so: Da gehört eigentlich einiges an "Abschaltvermögen" dazu und das kenne ich von mir selbst, dass das nicht immer einfach ist (war!). Und das ist wahrscheinlich der Grund, warum viele Geld bei einer Nutte auf den Tisch knallen um sich endlich einmal die "Nudel leersaugen zu lassen". Seien wir doch ehrlich. Oder nicht?
Missunderstood bringt es in ihrem Blog auf den Punkt. Aber nicht ganz zielgenau, wie ich finde. Also: Stellen wir ganz einfach einmal folgendes fest. Den meisten Männern gefällt ein Blowjob wohl. Weiters können wir getrost feststellen, dass es nicht viele Frauen gibt, die es ablehnen einen Blowjob zu machen, wie überhaupt der Oralverkehr wohl eher bei den Männern - sofern sich diese in die aktive Position begeben sollen - eher abgelehnt werden dürfte als bei Frauen.
Mich würde daher eher interessieren... wieviele Männer besorgen es ihrer Freundin oral? Und kommt mir bitte nicht mit dem "Fischgerücht", das hat überhaupt nichts damit zu tun, wie der Fisch riecht, sondern nur damit, welche Geschmacksrichtung man bevorzugt und ob der Boiler momentan gut funktioniert... :)
Zurück zur Blowjob-Problematik, die bei missunderstood angesprochen wird: Sie will wissen, wieso die Spezies Mann das meiste Geld bei Prostituierten für einen Blowjob auf den Tisch legt, als ob es zuhause keinen Blowjob zu bekommen gäbe... und widerlegt dies dann auch klar und auch eine Abstimmung widerlegt es.
Ich will versuchen eine andere Antwort darauf zu finden: Also, es gibt da ein gewisses Manko an "Gleichberechtigung" beim Blowjob. Daher ist es genau dabei für viele Männer sicher leichter zu relaxen und sich dabei entsprechend zu entspannen und die Situation zu geniessen, wenn das jemand (!) tut, mit dem es keine so enge Verbindung gibt.
Wirklich verliebt zu sein und das Mädchen auf Händen zu tragen (sie zu verehren, zu vergöttern...) und sich dann von ihr einen blasen zu lassen, das geht sich nicht immer aus... ist emotional nicht so leicht zu verknüpfen. Die eigene Freundin, das ist ja auch die Frau mit der man vorhin zu Abend gegessen hat, vielleicht eine Zigarette geraucht hat, die man geküsst hat und dann ejakuliert man ihr in den Rachen? (Das muss nicht sein, aber die Vorstellung, dass das so sein kann ist zumindest damit verbunden..., völlig egal ob sie daraus dann einen "Handjob" in letzter Sekunde macht oder nicht...)
Ich sag es einmal so: Da gehört eigentlich einiges an "Abschaltvermögen" dazu und das kenne ich von mir selbst, dass das nicht immer einfach ist (war!). Und das ist wahrscheinlich der Grund, warum viele Geld bei einer Nutte auf den Tisch knallen um sich endlich einmal die "Nudel leersaugen zu lassen". Seien wir doch ehrlich. Oder nicht?
flubber - 18. Jan, 19:58
Seltsame Klärungen...
Schräge Vorstellung, dass zwei Menschen an eine Sache so herangehen können... *lol*